Donnerstag, 1. November 2012

Yura-Canyon

Peru hat in seiner Natur viele atemraubende Schönheiten, welche es auch langsam zu entdecken gibt. Ich halte mich derzeit ja in einer eher trockenen Gegend auf, mit viel Wüste, Kakteen und ab und zu mal ein paar Grünflächen. Letztere sind in der Stadt künstlich bewässert oder es fließt ein Fluss in der Nähe, welcher die Äcker oder Grünflächen mit Wasser versorgt.


Auf meinem ersten Ausflug bin ich mit ein paar anderen Kurzzeitlern und Sprachschülern ins Yura-Tal, einem kleinen Canyon im Norden von Arequipa, gegangen. Dabei haben wir auch viel Wasser verschwitzt, da der Weg mitten durch die gnadenlose Wüste führte und wir den ganzen Tag der sengenden Sonne ausgesetzt waren. Wasser und Sonnencremé waren die wichtigsten Gebrauchsgegenstände an dem Tag. Trotzalledem war es Wert, die Strapazen auf sich zu nehmen. Die Natur hat alles wieder entschädigt!
 



Daing und Ich
Der Eingang des Canyons



Am Ende des Canyons haben wir doch
noch den Wasserfall gefunden!
Eine Dusche war auch möglich
Mitten in der Wüste ein Zementwerk
Lebensnotwendig!

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