Brevete - Autoführerschein in Perú erfolgreich bestanden!
Alles gleich beim ersten Mal und wenn ich eines vorwegnehmen darf dann ist das Eines - dieses Erlebnis war "echt Peru" und kann man nur hier in diesem Teil der Erde erleben! Doch wie und was alles passierte werde ich in meinem nächsten Rundbrief mit euch teilen.
In ca. 1-2 Wochen werde ich ihn erhalten und darf dann endlich wieder selbst Auto fahren!
Sonntag, 16. Februar 2014
Samstag, 1. Februar 2014
Die Chachani-Tour!
Hier nochmal ein kleiner Rückblick auf die Besteigung des Chachani mit seinen 6075 m ü.N.N.
Los ging es um 0.30 Uhr mit dem Jeep von Arequipa von 2300m Höhe auf ca 5000m, wo schon der erste Schnee lag. Von dort aus gingen wir bis zum Basiscamp auf 5300m Höhe. Vllt auch ein bisschen weniger. Nach einer kleinen Stärkung begannen wir den langen Aufstieg um ca 6 Uhr morgens und benötigten allein vom Basiscamp 6h bis zum Gipfel. Immer im Zickzack, mal über Felsen, durch Schneefelder und dann wieder über losen Schotter. Das machte alles nicht einfacher, vor allem auf dieser Höhe. Ich merkte das ich viel schneller atmen musste und die schritte immer kleiner wurden. Ca. 200 m vor dem Gipfel musste ich mich immer dazu antreiben einen weiteren schritt zu machen. Die gedanken kreisten förmlich nur noch darum weiterzugehen. Alles andere wäre nur kraft- und konzentrationsraubend gewesen. Ich merkte immer mehr wie die Kraft im kompletten körper nachließ, doch ich war froh das keine starke Übelkeit und Kopfschmerzen, wie bei manchen meinen mitstreitern, bei mir auftraten. Das kam dann erst auf dem Nachhauseweg im Jeep. Doch oben angekommen zog sich alles zu und es begann zu schneien. Wir stiegen die 10 min zum Gipfel noch auf und waren einfach nur froh alles geschafft zu haben. Doch ein Gewitter zog auf und wir mussten schnellst möglich vom gipfel wieder runter. Manchmal spürte man schon die elektrizität und das war nciht mal so ungefährlich. Für den abstieg benötigten wir "nur" 30 min direkt den Berg hinab zum Camp. Doch alles durch tiefen Schnee der uns bereits teilweise durchnässt hat.
Alles in allem war es eine geniale Herausforderung und Erfahrung auf dieser Höhe gewesen zu sein. Ich danke Gott das wir auch auf dieser Tour seine Bewahrung vor allem im Gewitter erfahren durften.
Der Beweis mit dem Höhenmesser |
Los ging es um 0.30 Uhr mit dem Jeep von Arequipa von 2300m Höhe auf ca 5000m, wo schon der erste Schnee lag. Von dort aus gingen wir bis zum Basiscamp auf 5300m Höhe. Vllt auch ein bisschen weniger. Nach einer kleinen Stärkung begannen wir den langen Aufstieg um ca 6 Uhr morgens und benötigten allein vom Basiscamp 6h bis zum Gipfel. Immer im Zickzack, mal über Felsen, durch Schneefelder und dann wieder über losen Schotter. Das machte alles nicht einfacher, vor allem auf dieser Höhe. Ich merkte das ich viel schneller atmen musste und die schritte immer kleiner wurden. Ca. 200 m vor dem Gipfel musste ich mich immer dazu antreiben einen weiteren schritt zu machen. Die gedanken kreisten förmlich nur noch darum weiterzugehen. Alles andere wäre nur kraft- und konzentrationsraubend gewesen. Ich merkte immer mehr wie die Kraft im kompletten körper nachließ, doch ich war froh das keine starke Übelkeit und Kopfschmerzen, wie bei manchen meinen mitstreitern, bei mir auftraten. Das kam dann erst auf dem Nachhauseweg im Jeep. Doch oben angekommen zog sich alles zu und es begann zu schneien. Wir stiegen die 10 min zum Gipfel noch auf und waren einfach nur froh alles geschafft zu haben. Doch ein Gewitter zog auf und wir mussten schnellst möglich vom gipfel wieder runter. Manchmal spürte man schon die elektrizität und das war nciht mal so ungefährlich. Für den abstieg benötigten wir "nur" 30 min direkt den Berg hinab zum Camp. Doch alles durch tiefen Schnee der uns bereits teilweise durchnässt hat.
Alles in allem war es eine geniale Herausforderung und Erfahrung auf dieser Höhe gewesen zu sein. Ich danke Gott das wir auch auf dieser Tour seine Bewahrung vor allem im Gewitter erfahren durften.
Der Berg ruft! |
Am Anfang des Aufstiegs, da sah vieles noch in Ordnung aus |
Unsere komplette Gruppe |
Unser Führer vor der atemberaubenden Kulisse |
Ein kleiner Break mit kräftigenden Snack |
Manchmal ist einem zum hinlegen und aufgeben zumute |
Die letzten Meter |
Endlich geschafft |
Für einen Schneemann muss auch mal Zeit sein |
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