In Gedenken an unseren Bruder und Schwester

Nicht alles läuft so, wie man es sich wünscht. Nicht alles funktioniert so wie man denkt, dass es gut sei! Gott hat manchmal recht eigensinnige Pläne würde man meinen. Doch sind es Pläne Gottes, an denen nichts zu rütteln gibt. 2 unserer Missionare sind dieses Jahr zu ihm gegangen. Eine liebe Frau und Mutter 3er Kinder, an Magenkrebs erkrankt, am Anfang des Jahres (mit Namen „Luz“ = Übersetzt „Licht“). Sie war eine sehr liebe und freudige Frau, die Gott sehr tief im Herzen hatte und wir auch. Immer ein Lächeln auf dem Mund und megafreundlich und das bis zum Ende. ich durfte sie kurz vor ihrem Tod in Lima in unserem Gästehaus besuchen wo sie übernachtete.

Links Luz, ihre Schwiegertochter, ihr Sohn und Mann

Dann ist vor kurzem Roque unser Missionar eines Indianerstammes heimgegangen. Er litt an Hepatitis und im Laufe einen halben Jahres nahm seine Gesundheit drastisch ab. Beide sind ein sehr großer Verlust und ich bitte euch das ihr für ihre Familien betet, das sie Kraft bekommen und Liebe weiter erfahren dürfen. Vor allem, dass Gott in ihnen fest wird und ihnen durch diese schwere Zeit zur großen Stütze sein darf und sie ihn weiterhin annehmen können oder auch vielleicht neu finden dürfen! 

Links ist Roque

Auch für uns als Mission ist es nicht leicht. Es sind 2 gute, liebe und auch wichtige Persönlichkeiten gegangen die auch viel Verantwortung hatten. Ersatz zu finden ist ja nicht einfach und Gottes Wege sind manchmal recht eigenartig und deshalb bleibt uns nichts anderes übrig als um Erkenntnis zu bitten und zu danken, dass wir doch alle unter seiner Gnade leben dürfen und die Beiden bei Gott in seiner Herrlichkeit, ohne Schmerzen doch mit Freuden, leben dürfen.

"Sagt allezeit für alles dem Herrn

und Gott und Vater Dank

im Namen unseres 

Herrn Jesus Christus!"

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Eph. 5,20